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InformationsEditing > Wissen und Verstehen

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InformationsEditing
Um gegenüber meinen Kunden die
vertraglich zugesicherte Verschwiegenheit hinsichtlich betrieblicher Internas zu wahren, sind nachfolgend bei den verwaltungsinternen Infor- mationenmaterialien nur einige wenige exemplarisch aufgeführt. Alle Präsentationen basieren i.d.R. auf umfangreichren Unterlagen, die seitens der Verwaltung selbst erstellt oder seitens externe Auftragnehmer und Koooperationspartner zugeliefert wurden.
Hauptaufgabe war vornehmlich, komplexe Informationen in verständlicher Form aufzubereiten, zu gliedern und mit entsprechenden Bildmaterial zu veranschaulichen.

Schwerpunktthemen dieser hier nicht weitere aufgeführten Präsentationen waren u.a.:
  • Abfallwirtschaftskonzepte: Umschlagmengen, Kosten- und Gebührenentwicklungen, Zukunftsplanung, Digitalisierungö
  • Friedhofskonzepte: neue Grab- und Pflegeangebote, Modernisierung der Friedhofsarchitektur
  • Straßenunterhaltungskonzepte: Zustanderfassung, Deckensanierung, Anwohnerinformation
  • Prozessoptimierung bei der Auftragsbearbeitung im Rahmen der Instandhaltung kommunaler Objekte
  • Organigramm: Personal und Fahrzeuge
  • Aufgabenentwicklung und Personalbedarf

Sie können Sie in den nachfolgenden Abschnitten den Wechsel der jeweiligen Anzeige stoppen, in dem Sie Ihren Cursor auf dem Abschnitt platzieren, den Sie länger betrachten wollen.
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Informationsmaterial
für Inputs bei innerbetriebliche Sitzungen, als Entscheidungsvorlagen für die Gremienarbeit oder zur Selbstpräsentation  in der Öffentlichkeit

Vier Beispiele zur Veranschaulichung:
P-BA-2015















Betriebsamt der Stadt Norderstedt (2015)
  • Präsentation/Dokumentation der Entwicklung des Betriebshofes von 1997 bis 2015 (45 Seiten)
  • Anlass: Verabschiedung des bisherigen Betriebshofleiters
  • Recherche von Bildmaterial seit 1997 bei Führungskräften des Betriebshofes
  • Sortierung, Auswahl und Aufbereitung des Bildmaterials
  • Gliederung der Gesamtpräsentation nach relevanten Zeitabschnitten und Erweiterungsphasen
P-BA-2017















Betriebsamt der Stadt Norderstedt (2017)
  • Anleitung zur wöchentlichen Befüllung eines Warenausgabe-Automaten (16 Seiten)
  • Zusammenfassende Kurzanleitung
  • Anleitung im Detai: Auftragseingang im Warenwirtschaftsprogramm, Warenentnahme und Verbuchung im Lager, Befüllung des Automaten, Ablage erledigter Aufträge
P-BA-2020
Gebrauchtwarenhaus Hempels der Stadt Norderstedt (2020)
  • Erstellung eines Informationsplakats zur Warenannahme gebrauchter Kleidung im Format 4m x 2m als PDF-Datei für eine Druckerei
  • Anwendung des betrieblichen Corporate Designs für das Layout
  • Konzeption einer zweisprachigen Kurzerklärung für Kunden der Warenannahme nach Vorgaben der Marktleitung
  • Fertigung zehn repräsentativer Fotos relevanten Inhalten des Plakats
  • Platzierung aller Text- und Bildelemente
P-BD-2021















Betriebsamt der Stadt Norderstedt (2021)

  • Selbstdarstellung  des Betriebsamtes für Auszubildende (32 Seiten als Powerpoint-Präsentation und als Ausdruck)
  • Verwendung vorhandenen Text und Bildmaterials
  • Erstellung Gliederung nach Standorten, Fachbereichen und Fachdienste sowie kommunalen Dienstleistungen für die BürgerInnen: Stadtreinigung, Grünflächenunterhaltung, Bestattungswesen, Stadtentwässerung, Abfallentsortung, Straßenunterhaltung, Spielplatzunterhaltung
  • Fuhrpark und Werkstatt als interne Dienstleister
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Autorentätigkeit bei Schulungsmaterialien
interaktive Selbstlern-DVD, Selbstlern-Hypertext, html-basierter Online-Kompaktkurs,  flash-basierte E-Learning-Module mit Selbsterfolgskontrolltests

Vier Beispiele zur Veranschaulichung:
SU-2006















Kreis Stormarn, Fachdienst für Famlie und Schule, Jugendschutz (2006):
  • Entwicklung eines Selbstlernprogramms „Mobbing in der Schule“ für Lehrer und pädagogische Fachkräfte in Zusammenarbeit mit Fachexperteninnen des Auftraggeberin
  • Schreiben eines Drehbuchs über zwei zentrale Mobbingvorfälle an der Schule sowie Interventionsgespräche von Lehrkräften
  • Layouterstellung unter Einbeziehung bereits vorhandener Printmedien im Sinne eines einheitlichen Corporate Designs
  • Entwicklung einer Lernoberfläche und Menüführung mit Aufgabenstellungen und Lösungen (60 Seiten)
  • Integration von über 20 Videofilmen in das Lernprogramm, Verlinkung von 70 Folien mit Vertiefungs- und Hintergrundinformationen
SU-2011















Verbraucherzentrale Bundesverband, Berlin (2011):
  • Aktualisierung einer früheren Kurzbroschüre aus 2008 über als "schwierig" erlebte Verhaltensmuster von Verbrauchern für Beratungskräfte
  • Erstellung einer Hypertext-Online-Broschüre für das Intranet der Verbraucherzentralen (106 Seiten)
  • Überarbeitung einer bestehenden Verhaltenstypologie inkl. Interventionsstrategien
  • Selbstmanagement und Stressbewältigung bei schwierigen Beratungsgesprächen
  • umfangreicher Übungsteil (35 Seiten) mit Fallbeispielen und Formulierungsaufgaben
SU-2014















Verbraucherzentrale Bundesverband, Berlin (2013-2014):
  • Online-Kompaktkurs "Beratungsmethodik" für Beratungskräfte im Intranet der Verbraucherzentralen in Zusammenarbeit mit einer Online-Expertertin und einer Grafikerin der Auftraggeberin
  • Erstellung einer an der Beratungspraxis orientierten Selbstlernunterlage auf HTML-Basis ▪ Erarbeitung von 5 Praxisfällen zur Ablaufgestaltung eines Beratungsgesprächs mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (Thema, Verbraucher)
  • Interaktive Gestaltung der Fallbearbeitung mit Optionsauswahl und fachlichen Kommentaren durch die sog. Lernbegleiter
  • Skizzierung der Beratungssituationen und Verbrauchercharaktere für Grafikerin zur Gestaltung von Comic-Figuren und Szenenbildern
  • Erstellung von Multiple-Choice-Fragen zur Wiederholung und 3 Transferaufgaben zur Lernstoffvertiefung
SU-2015








Zum Downloaden eines kurzen Filmausschnitts (WMV-Datei) bitte das nebenstehende Titelbild anklicken.


Verbraucherzentrale Bundesverband, Berlin (2014-2015):
  • Erstellung eines E-Learning-Selbstlernprogramms zu Grundlagen der Beratungsmethodik in Zusammenarbeit mit einer Online-Expertertin der Auftraggeberin
  • bestehend aus drei Themen- und einem Einführungsmodulen unter Verwendung von Adobe Captivate
  • Nutzung von Layout- und Corporate Design-Vorgaben des Auftraggebers
  • Verwendung unterschiedlicher Aufgabendesigns (z. B. Multiple-Choice, Zuordnung, Ergänzung) für interaktive Übungen und Lernerfolgskontrolltests
  • Feedback an den Lernenden: bereits bearbeitete Kapitel, Punktzahl bei Lernerfolgskontrolle, Anzeige zu wiederholender Kapitel
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Autorentätigkeit Fachtexte
Beratungsmethodik für Beratungskräfte von Verbraucherzentralen, Fachwissen für Schulleitungen (Schulmanagement Handbuch)

Vier Beispiele zur Veranschaulichung:
Autor 2010-2

Das Service-Telefon
Professionelle Kommunikation bei Auskunft, Beratung und Beschwerdeannahme
2. Auflage

Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin (2010)

  • Aktualisierung der 2000 erschienen Printbroschüre als hypertextgestützte Onlinebroschüre im Gesamtumfang (150 Seiten)
  • Überarbeitung der Aktualisierung der Kapitel Verbraucherservice am Telefon, Kommunikation am Telefon, Drei Servicestationen, "schwierige" Anrufer/-innen und Arbeitsplatz Telefon
  • Neukonzeption als Onlinebroschüre für Telefonkräfte der Landesverbraucherzentralen
  • Neuentwicklung von Übungen (Stimme, Basisfertigkeiten, Gestaltung der Servicestationen, Umgang mit "schwierigen" Anrufern
  • Selbstmanagement nach problematischen Telefongesprächen zur Vertiefung
 
Autor 2010





Hinsehen - Handeln!
Strategien gegen Mobbing in der Schule


Oldenbourg-Schulbuchverlag
via Schulmanagement-Institut,
Norderstedt (2010)

  • Handbuch für SchulleiterInnen zum Thema Mobbing im Lehrerkollegium und unter SchülernInnen (120 Seiten)
  • Grundlagenteil mit Definition, Erscheinungsformen, Auswirkungen und Ursachen von Mobbing
  • Praxisteil für präventive und interventive Maßnahmen gegen Mobbing anhand konkreter Handlungsempfehlungen
  • Materialsammlung mit Checklisten, Gesprächsleitfäden,  bundesweite Ansprechpartner für Mobbing im Arbeitsleben
  • Darstellung der gängigen schulischen Präventionsprogramme gegen Mobbing unter Schülern
Autor 2011





Entscheidungsmanagement
Grundlagen und Praxis


Oldenbourg-Schulbuchverlag
via Schulmanagement-Institut
Norderstedt (2011)

  • Handbuch für SchulleiterIinnen zum Thema Entscheidungsfindung (100 Seiten)
  • Grundlagen: Entscheidung als Prozess, Entscheidungsarten, intuitives und rationales Entscheiden, Grundbausteine einer Entscheidung
  • Praxisbeispiele: Gewinnung von Kriterien und Optionen, Verfahren der Entscheidungsfindung unter Sicherheit und unter Unsicherheit
  • Fehlerquellen und Entscheidungsfehler: Abschätzung von Werten und Wahrscheinlichkeiten, Verfahrensfehler, Groupthink
  • Materialsammlung: SWOT-Analyse, Swing-Verfahren und Entscheidungsverfahren unter Zeitdruck
Autor 2013



Modulares E-Learning-System
"Beratungsmethodik"

Konzeption und Analyse aktueller Autorenprogramme (40 Seiten)


Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin (2013)

  • Aufstellung der methodischen Komponenten zur Beratungsmethodik
  • Formulierung angestrebter Beratungsstandards (Lehrziele)
  • Erstellung eines Prozessdiagramms mit Lernpfaden für zukünftige Module eines Selbstlernprogramms
  • Testung von drei zur Auswahl stehenden E-Learning-Programmen gem. den Anforderungen des Auftraggebers
  • Anschaffungsempfehlung inkl. Begründung
Editing
meint das Beschaffen (z.B. Recher- che, Lesen, Interviews), Auswählen und Aufbereiten von Informationen (z.B. Texte, Bilder, Filmmaterial) für einen rhetorisch oder didaktisch ausgerichteten Kommunikations- vorgang (z.B. Dokumentation, Prä- sentation, Entscheidungsvor- lage, Schulungsunterlage). Der Prozess des Editings umfasst diverser Ar- beitsschritte von der Auftragsklä- rung, Großkonzeption, Rückkopp- lung mit dem Auftraggeber über Selektion, Verdichtung, Gliederung und Aufbereitung von Informatio- nen bis hin zur Layoutgestaltung, Korrektur und Aktualisierung.

Zieldsetzung ist, einem Auftrag- geber für dessen Einsatzzweck ein papier- oder softwarebasiertes, fachlich korrektes, zielgruppenbe-zogenes und didaktisch aufbereite- tes Informartionsprodukt zu liefern. Dieses Endprodukt kann ein mehr-seitiges Handout, eine Broschüre oder ein Fachbuch sein oder ein Online-Fragebogen, eine professio- nell gestaltete Powerpoint-Präsen- tation oder eine E-Learning-Schu- lungseinheit.

Vorteile einer Fremdvergabe von Editingarbeiten:

Zeitersparnis:
Eine professionelle Präsentation oder ein E-Learning-Programm zu erstellen, erfordert mehr als die Bedienung der entsprechenden Software. Zum einen bedarf es zahlreicher "Zulieferprogramme", um z. B. Gestaltungselemente wie Bild-, Video- oder Audiodateien zu produzieren oder bereits existie- rende anzupassen. Zum anderen sind die zahlreichen Arbeitsschritte vom Erschließen, Gliedern und Auf- bereiten der Fachinformationen über die grafische Ausgestaltung und Integration aller Gestalltungs- elemente bis zur Fertigstellung einer didaktisch gut strukturierten Präsentation mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden.

Umfassender Service:
Zahlreiche Anbieter von Präsen- tation kalkulieren ihre Angebote auf der Grundlage, dass Sie als Kunde Gliederung und Ablaufstruktur so- wie alle erforderlichen Gestaltungs-elemente bereits fix und fertig in Dateiform vorlegen können. Nach meiner Erfahrung sind beim Kun- den in der Regel nur vage Ideen zum Endprodukt (Aufbau, Gliede- rung, Inhalte usw.) und diverse Informationsunterlagen (Texte, Tabellen, Statistiken, Fotos usw.) vorhanden. Häufig besteht
der Wunsch seitens des Auftragge- bers, Zielsetzung, Zielgruppe und Grobgliederung zu klären und dann anhand der Ausarbeitungen des Auftragnehmers die eigenen noch vagen Vorstellungen zu konkreti- sieren.

Beratung und Unterstützung:
Anhand einer auf diesem Wege erarbeiteten Rohfassung der Präsentation oder E-Learning-Unterlage lassen sich anschließend Detailvorstellungen des Kunden weitaus besser und zeitlich ökonomischer spezifizieren, als hätte der Auftraggeber diesen Schritt komplett eigenständig leisten müssen.
 Ggf. empfiehlt es sich sogar, die Präsentation vor dem eigentlichen "Echtlauf" in Gegenwart eines ausgesuchten innerbetrieblichen "Testpublikums" zu simulieren, um Anhaltspunkte für weitere Verbesserungen zu finden oder an der Performance der vortragenden Person zu arbeiten.